Winterjasmin

Winterjasmin

Von Jasmin gibt es ca. 200 unterschiedliche Arten, die über die ganze Erde verbreitet sind. Der Winterjasmin kommt in Peru, im Mittelmeerraum, in Nordeuropa, in Australien und in den Tropen vor. Er blüht vor dem Blattaustrieb, je nach Witterung von Dezember bis März. Der Winterjasmin aus China wurde 1844 nach Europa gebracht.

Jasmin in der Medizin

Der Winterjasmin ist vor allem durch seine ätherischen Öle bekannt, die vorwiegend in der Kosmetik und zum Parfümieren von Tees verwendet werden. Ein Blütenextrakt ist aber auch ein gutes Mittel gegen Husten und Heiserkeit.
In der Aromatherapie wird der Jasmin häufig gegen Angespanntheit, Depression, Impotenz und Verdauungsproblemen eingesetzt.

Wuchs:  2-3 m hoch, Wuchsbreite 2 m,  Jahrestrieb 40-80 cm.
Standort: sonnig, halbschattig.
Verwendung:  An einer Mauer mit Gerüst oder als Hecke ist der Jasmin als Kletterpflanze gerade im Winter ein Blickfänger.